In Dresden met Hajo ontmoette ik de Duitse journalist Michael Miersch: een productief boekenschrijver en deel van een groep journalisten in Duitsland die zelf kunnen nadenken: Die Achse des Guten. En die daarom niet beslist instemmend overschrijven wat het progressief establishment vóórschrijft. Maar die een eigen insteek kiezen op basis van analyse en bewijs.
Die Achse des Guten roostert de Panda
Dit collectief politiek incorrecte journalisten en auteurs onderhoudt de toonaangevende website voor Duitse licht dwarse auteurs met zelfde naam’Die Achse des Guten‘, met 2 miljoen unieke bezoekers per maand. Daar is mijn werk over het Wereld Natuur Fonds nu in Duitse vertaling gepubliceerd in 4 delen, die je hier, hier, hier en hier kunt lezen.
Het klinkt eigenlijk wel lekker, mijn aangeleverde Engelse samenvatting in het Duits overgezet met dank aan vertaler Enno Dittmar. Duits leent zich wel voor het roosteren van de Panda:
Der WWF hat viele Gesichter: Als größte grüne, Spenden- und Fördergelder eintreibende, multinationale Organisation ist einerseits profitorientiert und andererseits anti-ökonomisch. Unsere Recherchen haben ergeben, dass der WWF häufig ineffektive, unwissenschaftliche und kontraproduktive Naturschutzstrategien fördert. Er betreibt unehrliche Werbekampagnen, ist überaus ineffektiv bei der Rettung seiner sogenannten „Flaggschifftierarten“ und schmückt sich regelmäßig mit der Arbeit anderer.
Das deutlichste Beispiel für die Ineffektivität des WWF-Artenschutzes ist der große Pandabär, dessen Population um die Hälfte zurückgegangen ist, seit der WWF 1980 in China aktiv wurde. Der WWF in Australien behauptet, dass er den Rückgang aufgehalten habe, und nennt seine diesbezüglichen Aktivitäten einen „Grund zum Feiern“. Ein Blick in die Fachliteratur ergibt ein anderes Bild.Die Behauptung, den Panda gerettet zu haben, wird vom WWF mit falschen Zahlen untermauert. Grundlage dafür ist eine Zählung aus den 70er Jahren, bei der Mitarbeiter des chinesischen Forstministeriums 2000 Tiere fanden, aber offiziell nur 1000 angaben, um die Maßnahmen zur Arterhaltung zu beschleunigen. 1990, zehn Jahre nachdem der WWF die Zusammenarbeit mit der chinesischen Regierung begonnen hatte, gab es dann tatsächlich nur noch 1000 Tiere. Dies ist nun auch die aktuelle Zahl, die der chinesische WWF für das Jahr 2012 angibt.
enzovoort..
Jawohl!
Das Abendlicht feiert die Schatten, die Herbstwind vegt den strassen lehr: ondergewaardeerde taal in NL, dat Duits. Ook Benny Peiser van de Global Warming Policy Foundation is gastauteur bij Achgut.com, we hebben er zo bij de Oosterburen een paar goede mediapartners bij, die de groene leugen van context voorzien. Hoewel zeldzamer dan de laatste panda, zijn er genoeg zelfstandig denkende mensen die de wereld vanuit hun eigen mediareservaat kunnen bestoken.
Gratuliere,
Du kulturchristlicher Querdenker es ist höchster Zeit, dass die deutschen Teilzeitindianer mal eins draufkriegen.
Jawohl du Wutende Koch, es hat mir gut getan die okofaschistischer krimi's ein schupf unter ihr hinter zu geben im Deutsch
Niets van aantrekken
Belangwekkend verhaal over de uitverkoop van het Duitse stroomnet
Die neuen Eigentümer der deutschen Höchstspannungsnetze
Noch skurriler wird der Sachverhalt, wenn man sich die Gesellschafter der neuen Eigentümer ansieht. Aus der folgenden Tabelle ist ersichtlich, dass die Stromverteilung in Deutschland seit zwei Jahren u.a. abhängig ist vom niederländischen Staat, von der ERGO Versicherungsgruppe, von der Commerzbank und von einem hierzulande kaum bekannten australischen Infrastrukturfonds.
Amprion:
gehört der Commerzbank, den Versicherungsgesellschaften MEAG (Münchner Rück-ERGO), Swiss Life und Talanx (HDI Versicherungen) sowie dem ärztlichen Versorgungswerk.
21 Prozent gehören weiterhin RWE.
Die heutigen Gesellschaften übernahmen 2011 das Netz von RWE.
Tennet:
gehört zu 100 Prozent dem niederländischen Staat und betreibt dort das Höchstspannungsnetz.
Tennet übernahm 2010 das Stromnetz von Eon.
50hertz:
gehört zu 60 Prozent dem belgischen Netzbetreiber Elia und zu 40 Prozent dem australischen Infrastrukturfonds IFM.
Beide Gesellschaften übernahmen 2010 das Stromnetz von Vattenfall.
EnBW Transportnetze AG:
gehört weiterhin der EnBW, die sich de facto im Besitz des Landes Baden-Württemberg befindet.
Es wird nicht investiert
Die neuen Netzbetreiber sind (wie die früheren EVU) Monopolisten in ihren Verbreitungsgebiet. Dafür haben sie die Verpflichtung übernommen, für die Stromsicherheit in ihrer Region zu sorgen. Dazu gehören u. a. die Anbindung der Offshore Windparks, der Ausbau des Netzes für die Stromdurchleitung vom Norden zum Süden der Republik und die Sanierung der alten Strommasten. Für ihren Kapitaleinsatz billigt das Energiewirtschaftsgesetz den neuen Eigentümern eine Eigenkapitalrendite von 9,05 Prozent zu. Das ist eine stattliche Marge. Trotzdem macht der Netzausbau keine Fortschritte, wie man jeden Tag in den Zeitungen nachlesen kann. Nicht selten müssen sogar polnische und tschechische Netze in Anspruch genommen werden, um Strom von den Ostsee Windparks in den Süden zu leiten. Das ist umso erstaunlicher, als es durch Merkels Hauruckabschaltung der küstennahen Kernkraftwerke Brunsbüttel, Unterweser und Krümmel im vergangenen Jahr eine starke Entlastung gab. Plötzlich standen 3.600 Megawatt an Übertragungsleistung zur Verfügung, ohne neue Trassen zu legen.
Die derzeitigen Netzbetreiber – insbesondere Tennet – begründen ihr Nichtstun damit, dass sie nicht die erforderlichen Investitionsmittel hätten. Auf 15 Milliarden veranschlagt Tennet die Stromanbindung von der Nordsee zum Süden der Bundesrepublik. Ausserdem sei ihr das Haftungsrisiko zu hoch, wenn, etwa aus technischen Gründen, etwas schief gehen sollte. Tennet wird dabei unterstützt von der niederländischen Regierung, welche nicht für den Kapitalbedarf zur deutschen Energiewende bürgen möchte. Eine äusserst unerfreuliche Situation, die bei Vertragsabschluss offensichtlich nicht vorhergesehen wurde. Meinungsverchiedenheiten gibt es auch zwischen Tennet und dem Land Niedersachsen. Das Bundesland möchte, dass Höchstspannungsleitungen, die in weniger als 400 Metern Abstand zu Siedlungen verlaufen, unterirdisch verlegt werden. Der Netzbetreiber sträubt sich dagegen aus Kostengründen.
Der Staat solls richten
Damit die Kuh endlich vom Eis kommt, haben sich vor einigen Tagen Umweltminister Röttgen und Wirtschaftminister Rösler eingeschaltet. Zur Finanzierung der Netzprojekte soll offensichtlich die bundeseigene Bank KfW einspringen. Man spricht von staatlichen Bürgschaften, schliesst aber auch nicht aus, dass sich die KfW sogar unternehmerisch beteiligt. Das würde zu einer neuen einheitlichen Netzgesellschaft unter der aktiven Moderation des Bundes führen. Auch das offensichtlich zu geringe Eigenkapital von Tennet und den übrigen Betreibern will man aus Geldern des Bundes aufstocken. Damit aber noch nicht genug: selbst das Haftungsrisiko möchte Berlin übernehmen. Vor diesem Hintergrund fragt man sich, weshalb 2010/11 der Wechsel bei den Netzbetreibern überhaupt vollzogen wurde? Wäre es nicht besser gewesen bei RWE, Eon und Vattenfall zu bleiben, die aus jahrelanger Erfahrung eine intime Kenntnis der Transportproblematik hatten?
Aber nun ist die staatliche Subventionsmaschine offensichtlich angelaufen; die Energiewende wird eine Veranstaltung zu Lasten Dritter – nämlich der Steuerzahler. Experten haben ausgerechnet, dass dadurch die Durchschnittsfamilie im Jahr mit 200 Euro zusätzlich belastet wird. Geringverdiener muss zukünftig wohl mit staatlichen Zuschüssen geholfen werden, mit einer Unterstützung "Hartz IV elektrisch". Derzeit werden die Hersteller von erneuerbarer Stromenergie (Biomasse, Wind, Sonne) pro Jahr mit 18 Milliarden Euro subventioniert, obwohl der Marktwert ihrer Stromproduktion unter 5 Milliarden Euro liegt. Rechnet man noch zukünftige (sozialisierte) Kosten bei den Betreibern der Gaskraftwerke hinzu, dann hat Frau Merkel eine gigantische Subventionsmaschine in Gang gesetzt.
Die gute alte DDR lässt grüssen.
Een artikel van april dit jaar maar nog immer actueel.